Wesentlich mehr Männer sind mit ihrem Bartwuchs bzw. dessen Bartdichte und der Anzahl der Barthaare verdammt unzufrieden.
Wie viele wünschen sich einfach mehr Bartwuchs, denn der Bart ist seit Jahren wieder das Trendobjekt für Männer schlecht hin. Tendenz immer noch steigend.
Angefangen mit der Hipster Bewegung und dem vermehrten aufkommen von Barbershops. An dem Bart kommt „Mann“ heute nicht mehr vorbei.
Doch welche Möglichkeiten gibt es um einen dichten und fülligen Bart zu bekommen?
Sich einer Operation unterziehen und eine Barttransplantation machen lassen?
Dies kann schnell zwischen 2.000 – 8.000 Euro kosten. Also eine Summe die sicher nicht für jeden einfach stemmbar ist. Außerdem haben Operationen natürlich immer gewisse Risiken und das man mit dem Endergebnis 100% zufrieden ist steht auch in den Sternen.
Aber was gibt es denn noch für Möglichkeiten?
Als erstes sollte man wissen, dass Bartwachstum genau wie Haarwuchs auf dem Kopf zu einem gewissen Teil von genetischen Faktoren bestimmt wird.
Was nicht heißen soll das man gar nichts tun kann. Im Gegenteil. Wenn es einem wichtig ist mehr Bartwuchs zu bekommen, kann man viele Dinge dafür tun.
Den größten Einfluss auf den Bartwuchs nimmt letztlich dein Lifestyle:
Wenn dieser weitest gehend ungesund und nicht förderlich für deine allgemeine Gesundheit und dein Wohlbefinden ist, ist dies der Punkt an dem du ansetzen solltest.
Denn der Bart kann nur wachsen, wenn dein Körper gesund ist und alle Funktionen optimal arbeiten.
Konkret bedeutet das: Wenn du viel mentalen und emotionalen Stress hast z.B. auf der Arbeit, mit den Kollegen, zu Hause mit der Frau /Kindern. Allgemeine Unzufriedenheit mit deiner derzeitigen Lebenssituation.
All diese Dinge, die bei dir für Stress, Überforderung und Unmut sorgen, haben einen massiven Einfluss auf dein hormonelles Gleichgewicht.
Dazu kommen Dinge wie Bewegungsmangel. Wenn du einen Bürojob hast und viel sitzt, ist dies natürlich schon schlechter als wenn du in einem Job hast bei dem du viel stehst oder dich bewegst.
Wenn du dann noch direkt wenn du nach Hause kommst dich aufs Sofa knallst um erstmal bei Netflix, einer Pizza und einem netten Getränk „entspannst“ – brauche ich dir nicht sagen das dies nicht unter einen gesunden Lifestyle fällt.
Ich kenne das selbst nur zu gut. Es ist nicht gerade einfach gute Gewohnheiten zu etablieren.
Aber denk dran. Lassen wir den Bart mal ganz außen vor. Mit mehr Sport, sei es joggen im Wald, Gym oder was dir auch immer Spaß macht – verbesserst du allgemein deine Gesundheit.
Dazu noch der Verzicht auf die üblichen Süchte wie Nikotin. Puuhh das ist schon eine harte Nummer. Aber mach nicht den Fehler und versuche alle Baustellen auf einmal anzugehen.
Beginne doch zum Beispiel einfach mit etwas Sport. Wenn du das fest in deinem Leben integriert hast gehst du die anderen Dinge an.
Aber zurück zum Bartwuchs. Die gute Nachricht ist auch ohne die perfekte Ernährung ist ein dichterer Bart machbar.
Es gibt Produkte die deinen Bartwuchs unterstützen und fördern können.
So genannte Bartwuchsmittel wie z.B. Joe’s Finest, diese können dir dabei helfen trotz sub-optimaler Ernährung deinen Bartimmer mit dem was dieser für sein Wachstum benötigt zu versorgen.
Diese Nahrungsergänzungsmittel beinhalten genau die Wirkstoffe die ein gesunder und gutgewachsener Bart braucht. Z.B. Biotin, welches essenziell für Haare ist. Einen Haufen von wichtigen Vitaminen und Mineralien.
Bei täglicher Einnahme ist damit die Grundlage für ein optimales Wachstum geschaffen. Allerdings sind diese Dinge keine Wundermittel und du brauchst schon etwas Zeit und Geduld.
PRAXIS-TIPP:
Ein ausgewogenes und erprobtes Bartwuchsmittel wie Joe`s Finest, welches zu 100% Made in Germany ist kann dir sicher helfen.
Wenn du allerding noch eine Schippe drauflegen willst, kombinierst du dies mit Minoxidil. Die Erfahrungen haben gezeigt, dass diese beiden Produkte zusammen ihre Wachstumspower gegenseitig sichtbar verstärken.
Und nun bleibt mir nichts mehr zu sagen außer dir viel Erfolg beim Bartwachstum zu wünschen!
Bildquelle: @ unsplash.com / cceee
- E-Shisha-Boom: Wie Influencer den Vape-Hype verstärken - 15. August 2024
- Empathie verstehen und entwickeln – Der Schlüssel zu besseren Beziehungen - 12. Juli 2024
- Deutsche Anbaugesellschaft DAG-Komplettlösung für Cannabis Clubs - 16. März 2024