Die Mehrzahl der Menschen denkt mit Schrecken daran, umziehen zu müssen. Nicht umsonst sagt der Volksmund, dass zweimal umziehen sich so anfühlt wie einmal abbrennen. Ganz so schlimm ist es vielleicht nicht, aber ein Umzug bedeutet nicht nur Stress, sondern kostet auch. Wie viel Geld beispielsweise Umzüge Berlin kosten, ist von vielen verschiedenen Faktoren abhängig, wie etwa von der Größe der jeweiligen Wohnung.
Welche Punkte spielen beim Kostenfaktor eine Rolle?
Die Kosten für einen Umzug sind vielschichtig, sie beginnen bei den Umzugskartons und enden beim Nachsendeantrag. Grundsätzlich gilt: Je größer die Distanz zwischen der alten und der neuen Wohnung ist, umso teurer wird auch der Umzug. Dies gilt sowohl für einen Umzug, der selbst durchgeführt wird, ebenso wie für den Umzug mit einem Unternehmen. Die Größe des Umzugs ist der zweite große Kostenfaktor. Wer nur mit wenigen Kartons in eine kleine Studentenwohnung zieht, zahlt natürlich weniger als die Familie, die in ein neues Haus umzieht. Beim Studenten reicht nicht selten ein Auto, bei der Familie muss es schon ein LKW sein. Je mehr Möbel und andere Dinge mit auf die Reise gehen, desto mehr kostet der Umzug letztendlich.
Den Umzug selbst in die Hand nehmen
Immer noch sind viele Menschen der Meinung, dass ein Umzug, der in eigener Regie durchgeführt wird, deutlich günstiger ist als ein Umzug mit einem professionellen Unternehmen. Richtig ist: Ein privater Umzug kann günstiger sein, ist es aber selten. Wer den Umzug allein stemmen will, muss die Schilder vom Ordnungsamt besorgen, sich um die Umzugskartons kümmern und einen passenden Wagen finden. Je nach Größe des Wagens muss es auch jemanden geben, der ihn fahren kann. Wer schleppt die Möbel und baut die Küche ab und wieder auf? Wer packt die Kisten und Kartons und sorgt dafür, dass im neuen Zuhause alles wieder an Ort und Stelle steht? So etwas kostet viel Zeit, noch mehr Nerven und schließlich auch viel Geld.
Mit einem Profi umziehen
Wer sich an ein Unternehmen wie David Müller Umzugsexperte wendet, muss sich um nichts mehr kümmern. Alles, was in den Schränken ist, wird fachkundig eingepackt und in Kartons verstaut, auch die Möbel und die Küche werden ab- und wieder aufgebaut, alles am vorgesehenen Platz. Derjenige, der umzieht, muss sich um nichts mehr kümmern. Ein Umzug kostet, aber ein professionelles Unternehmen hat Festpreise. Handelt es sich um einen lokalen Umzug bei einer Wohnungsgröße von 35 Quadratmeter, dann liegen die Kosten zwischen rund 500 und 1050 Euro. Wer in ein Haus mit 120 Quadratmetern zieht, muss mit Kosten zwischen 1200 und 2000 Euro rechnen. Teurer wird es, wenn ein Umzug in eine andere Stadt ansteht, in dem Fall steigen die Preise.
Fazit
Ein kleiner Umzug innerhalb einer Stadt mit nur wenigen Möbeln und Hausrat kann mit der Hilfe von Freunden und Bekannten gut allein erledigt werden. Ist aber ein großer Umzug geplant, vielleicht sogar in eine andere Stadt, dann ist es auf jeden Fall die bessere Wahl, ein Umzugsunternehmen zu engagieren. Je nach Entfernung liegen die Kosten hier zwischen 1000 und 3600 Euro, aber die alte Wohnung wird besenrein verlassen und die neue Wohnung ist schon bezugsfertig eingerichtet.
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